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Personenrettung am gleichem Seil (Anschlag oben – Würgeschlinge)

08 Sep

Autor: Night-Fly - Kategorie: Terrain 5 - Klettern

Das Anschlagen der Seile oben am Ast hat für mich nur einen Vorteil: Hier wirkt nur die einfache Last des Kletterers auf den Anschlagpunkt. Schlägt man das Seil unten an, so wirkt oben am Ast die doppelte Last.

Seil Anschlagen mit Würgeschlinge

Seil Anschlagen mit Würgeschlinge

Wenn also jemand sein Seil oben im Baum anschlägt mit Hilfe einer Würgeschlinge, so kann er am Einzelseil bequem aufsteigen (rechtes Seil auf dem o. Bild). Ist das Seil lang genung und reicht das lose Ende (linkes Seil auf dem o. Bild – zum Lösen der Würgeschlinge) bis zum boden, könnte hier ein weiterer Kletterer aufsteigen um dem Verunglückten zur Hilfe zu kommen. Das funktioniert aber auch nur solange das andere Ende belastet ist! Eine gängige Rettungsmethode ist es, aufzusteigen, sich mit dem Verunglückten zu verbinden und die andere Person im Wechsel mit sich selbst Stück für Stück abzulassen…

Was aber passiert wenn der Verunfallte gar nicht mehr abzulassen ist? Die Gründe können vielseitig sein:

  • Das Abseilgerät ist blockiert (lange Haare oder Stoff könnte sich verfangen haben)
  • Das Abseilgerät ist mechanisch beschädigt (durch einen Sturz könnte der Hebel beschädigt oder abgebrochen sein)
  • Der Kletterer hängt noch gar nicht in einem Abseilgerät (Aufstieg mit Croll, …)

Die Liste ist sicher noch weiter ausführbar, denn oft kann man gar nicht so weit um die Ecke denken, wie es in der Praxis kommen kann. Und genau hier kommt man mit dem normalen Ablassen im Wechsel nicht mehr weiter.

Ein Ablassen der Person ist nicht möglich da das Seil oben angeschlagen ist. Übernimmt man den Verunglückten auf das andere Seilende, so fehlt das Gegengewicht und beide Kletterer (Retter & Verunglückter) würden in die Tiefe stürzen.

Mit großer Wahrscheinlichkeit kann man das Problemvielleicht lösen oder den Verunglückten in einen Halbautomaten einbauen wenn man erst einmal beim ihm ist, dazu ist aber sicher ein anheben bzw. anliften der Person nötig.

Aber wie macht man das ohne das Seil den dem der Verunglückte hängt zu entlasten? Das Stichwort lautet: Flaschenzug

Micha (team B-A-M-M) hat mit mir zusammen mal versucht dieses Problem zu lösen. Wir haben diese Übung am Boden gemacht um das Absturzrisiko auszuschließen.

Micha liegt eingebunden ins Seil am Boden

Micha liegt eingebunden ins Seil am Boden

Schon beim improvisierten Flaschenzeug hab ich festgestellt, dass man schnell den Überblick verlieren kann und das man den Verunglückten nicht „mal eben ein Stück“ anheben kann… Hierzu ist selbst mit einem Flaschenzug einiges an Kraft aufzubringen bei einer erwachsenen Person.

Zuerst muss man sich einen Ankerpunkt oberhalb der verunglückten Person in deren Seil schaffen. Das geht recht einfach mit einem Prusikknoten und einem Karabiner. Verwendet man wie wir eine Reepschnur für den Prusikknoten, so ist diese unbedingt so zu wählen, dass sie das Gewicht BEIDER PERSONEN (Retter & Verunglückten) hält !!!!!

Ankerpunkt mit Prusikknoten

Ankerpunkt mit Prusikknoten

Nun kann man ein kurzes Stück Seil in den Ankerpunkt einhängen. Hierzu sind mindestens etwa 3-4m Seil notwenig! Das kurze Seil führt man nun zum Verunglückten und fixiert es mit einem Karabiner am Gurt des Verunglückten. Nun Führt man das Seil wieder nach oben zum Ankerpunkt und lenkt es hier noch einmal nach unten um. Zieht man nun am Ende des Seils, so ist es möglich die Person etwas anzuheben. Damit das Seil nicht gleich wieder zurück rutscht, hab ich es mit einer Croll am eigenem Gurt abgefangen. So lässt sich das Seil relativ bequem Stück für Stück durch den Flaschenzug ziehen, ohne das es zurück läuft und der Verunglückte sich wieder absenkt.

Da man hierfür schnell die Kraft nicht aufbringen kann, ist es Hilfreich einen weiteren Prusikknoten in das Zugseil einzubinden. Hier kann man dann mit einem Karabiner und einer Bandschlinge eine Trittschlinge improvisieren und die Kraft mit einem Bein aufbringen.

Es kann auch vorkommen, dass man beim „Einsteigen in den Flaschenzug“ nach oben geschoben wird. Damit dies nicht passiert, sollte man sich vorher mit einer Exe (Expresse) an den Verunglückten fixieren!

improvisierter Flaschenzeug

improvisierter Flaschenzeug

Durch den Flaschenzug wird es schnell unübersichtlich an Gurt und zwischen Retter und Verunglückten.

Person mit Flaschenzug anheben

Person mit Flaschenzug anheben

Ist die Person erst einmal ein Stück angehoben und das blockierte Abseilgerät entlastet, so kann man nun das Problem beheben. Ist der Verunglückte mit einer Croll aufgestiegen ist vor dem ausbau der Croll ein entsprechendes Abseilgerät einzubauen!

Abseilgerät ist entlastet

Abseilgerät ist entlastet

Zuletzt muss man noch einmal kräftig in den Flaschenzug steigen und wie hier in unserem Beispiel die eigene Croll lösen. Achtung! Nun sänkt sich der Verunglückte wieder in sein Abseilgerät und der Ankerpunkt über ihm wird entlastet!

Dem wachsamen Augen wird sicher auch nicht entgangen sein, dass der Retter im belasteten Flaschenzug hängt und das eigene Seil entlastet wird. Man hängt zu dieser Phase der Rettung am gleichem Seil (Ankerpunkt) wie der Verunglückte. Deshalb ist es auch so wichtig, dass dieser das Gewicht BEIDER PERSONEN tragen kann! Würde sich dieser Ankerpunkt lösen, stürzen BEIDE PERSONEN unweigerlich zu Boden!!!

Hat man nun das Problem mit dem Abseilgerät behoben oder ein neues eingebaut, kann man den Verunglückten im wechsel Stück für Stück zum Boden ablassen.

Vielen Dank an Micha (team B-A-M-M) für das Mitwirken und die Unterstützung bei diesem Rettungsversuch.

Auch hier sei gesagt, dass man ruhig mal mit dem Seilpartner einen Tag zusammen solch eine Übung trainieren sollte. Ihr werdet überrascht sein, wie lange ein solcher Rettungs-Versuch tatsächlich dauern wird! Macht diese Rettungsübung unbedingt beim ersten mal am Boden! Gerade beim einbau des Flaschenzuges und der falschen Wahl der Reepschnur ist ein Absturz fast sicher!

Viel Spaß!

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Kommentare

Sie finden hier 12 Kommentare zu “Personenrettung am gleichem Seil (Anschlag oben – Würgeschlinge)”

  1. Stramon meinte am 15. September 2009 - 18:30 Uhr

    Das habt ihr wirklich schön Bebildert!
    Und cool, das du das echt mal ausprobiert hast!

    Gruß Stramon

    ID 95

  2. Jigsaw meinte am 26. Dezember 2009 - 17:44 Uhr

    Hallo,

    in der Theorie sicher eine schöne Sache, praktisch leider vollkommen UNTAUGLICH!

    Ich denke, der Begriff Hängetrauma sollte bekannt sein (

    ID 118

  3. Night-Fly meinte am 26. Dezember 2009 - 19:11 Uhr

    es gibt keine feste regel bei wem und wann ein sogenanntes „Hängetrauma“ eintritt…
    von daher kann man eine solche rettung auch nicht pauschal als untauglich abtun.
    wie hilft man jemanden wenn kein zugang mit schwerem gerät möglich ist und der verunglückte sich am höchst möglichen punkt befindet? hast du dir da mal gedanken zu gemacht? etwas abzuschmettern ohne alternative ist keine kunst. 😉

    ich find es völlig in ordnung, wenn man soetwas mal ausprobiert und ggf. soetwas auch durchführen kann.

    ID 119

  4. osie meinte am 23. März 2010 - 01:07 Uhr

    Hallo zusammen,
    ich hab mir jetzt mal die Bilder genauer angeschaut, und ein paar Fragen, bin ein wenig verwirrt.

    1 An welchem Seil wird zu Verletzten auf oder abgeseilt ?
    2 Warum nimmst du nicht die EXE und fährst über den GRI_GRI des Verunfallten die Entlastung
    3 Hängst du komplett an der Prusik mit dem Flaschenzug und Eigensicherung wie baust du das auf Abseilen um ?
    Oder hängst du auf der anderen Seite der Würgeschlinge mit deinem GRIGRI ??

    Danke für die Klärung

    ID 303

  5. Night-Fly meinte am 23. März 2010 - 10:55 Uhr

    Zu Deinen Fragen:
    1: Am losen Seilende… Dieses indem sich die Schlaufe befindet, bzw. an dem wo der Verunfallte NICHT hängt. Dieser Stellt in diesem Fall das Kontergewicht dar!
    2: Weil das GriGri z.B. blockiert sein kann und deswegen schon nicht mehr funktioniert? Erst wenn dieses Entlastet wurde, kann man sich dann ggf. um das Problem kümmern.
    3: Es darf NIEMALS alles am „Retterseil“ hängen, denn dann geht es ungebremmst nach unten! Auf Abseilen baut man so um wie man die Prusik auch eingebaut hat, entlasten, lösen und abseilen…

    Hoffe Dir Deine Fragen damit etwas beantwortet zu haben…

    ID 304

  6. Honska meinte am 14. Mai 2010 - 09:20 Uhr

    @Jigsaw
    Gerade ein drohendes oder bereits eingetretenes Hängetrauma (http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ngetrauma) ist ein starkes Argument, eine solche Rettung zu versuchen!

    @ Night-Fly
    Leider habe ich den Text und die Bilder noch nicht ganz verstanden. Sowas würde ich am liebsten mal live ausprobieren.

    Woher kennst Du diese Methode? Gibt es ein Buch oder ein Youtube-Video o. Ä. dazu?

    Habe ich das richtig verstanden: der Retter steigt am lose hängenden Seilende auf?
    Und was ist, wenn der Retter 100 kg und der Verletzte nur 50 kg wiegt? Dann zieht doch der Retter den Verletzten bis zum „Anschlag“ Ast/Balken hoch, oder?
    Wenn das Seil, an dem der Verletzte hängt, aber unten irgendow fixiert wird, um das zu verhindern, kriegt der Retter doch kein Anheben des Verletzten mehr hin …

    Also wie gesagt, obwohl es mich sehr interessiert: ich hab´s noch nicht verstanden.

    Übrigens: Ihr solltet nie Seil durch Seil führen (die Aufhängung Eures Seils). Hier gehört ein verschraubbarer Karabiner in den Achter und das bekletterbare Ende durch den Karabiner geführt.

    Grüße vom Rh-km 673 re
    Honska

    ID 336

  7. Night-Fly meinte am 14. Mai 2010 - 12:13 Uhr

    Hi Honska,

    dann teste es doch mal live… sprich es mit deinem seilpartner durch, testet es auf kleiner höhe um verletzungen auszuschließen…

    die methode selbst kommt nicht aus einem lehrbuch oder einem internetvideo, sie stammt aus einer regen diskussion in der „grünen hölle“… ich hab diese dann einfach mal in die tat umgesetzt um aus theorie praxis werden zu lassen.

    was deinen hinweis zum seil durch seil betrifft, was spricht in dieser situation dagegen? wo ist hier die reibung oder scheuerstelle die das seil durchtrennen könnte? demnach würde jeder knoten eine gefahr darstellen wo seil auf seil trifft… denn ist diese würgeschlinge erst einmal zugezogen und das passiert beim einstieg ins seil, bewegt sich hier nix mehr, dadurch keine seilreibung und kein durchscheuern… ein karabiner kann aber durchaus eingesetzt werden, soweit geb ich dir recht…

    zu deiner hochzieh-theorie, hier herscht soviel reibung und anpressdruck am anschlagpunkt, dass diese beiden gewichte kaum den verunglückten hochziehen lässt… würde der anschlagpunkt über eine seilrolle mit wenig reibung verlaufen, wäre dies sicher was anderes… im übrigen soll man eine sicherung nie über eine rolle laufen lassen, denn eine rolle baut keine reibung auf, was beim abstürzenden ja gerade gebraucht wird…

    ID 338

  8. ryanthara meinte am 20. Mai 2010 - 10:36 Uhr

    Es gibt spezielle Kurse zu diesen Themen, unter anderen ist es Grundlage jeder Ausbildung in der Seil-Kletter-Technik und Höhenrettung bei Feuerwehr und anderen HiOrgs.

    Für diese Rettungsmethode gibt es verschiedene Methoden, die allesamt ein Ziel haben. Den Verunfallten aus seiner Lage zu befreien und sicher auf den Boden zurück zu bringen.

    Essentiell wichtig sind zum einen der sichere Aufstieg, sprich verträgt das Seil und der Anschlagpunkt die Last des Retters? Zum anderen benötig man genügend geeignete Ausrüstung um den Verunfallten in das eigene Seil oder Gurtsystem zu überführen. Hierzu sind ein Brustgurt und Bandschlingen, Karabiner und ein Messer notwendig.

    Die Taktik sieht wie folgt aus. Aufstieg zum Verunfallten, Erst-Versorgung und Sicherung von Ihm. Übernahme mit Hilfe des Brustgurtes in das eigene System. Entfernen des havarierten Systems und dann kontrolliertes Ablassen zum Boden.

    Muss der Verletzte nach oben gezogen werden, so geht es ohne Flaschenzugsystem fast gar nicht.

    Diese Situation sollte mit einem Kletterpartner, mit dem man regelmäßig Klettern geht, geübt werden. Nur so erkennt man die Gefahren und weiß über die Ausrüstung und nötigen Handgriffe Bescheid.

    Wenn man mit einem Minimum an Ausrüstung, Stichwort „Prusik-Purist“ ohne zusätzliche Schlingen und mit nur einem Seil klettern geht, dann ist diese Rettung sehr schwer bis unmöglich und dann gute Nacht.

    Literatur findet man recht schnell unter dem Stichwort „Höhenrettung“.

    Grundsätzlich zum Aufstieg folgende Gedanken.

    Einfachseiltechnik:

    Hierbei wird das Seil an einem geeigneten Festpunkt, möglichst unten befestigt und nur soviel Seil über den oberen Umlenkpunkt gegeben, dass das Ende an dem sich der Kletterer einhängt, soeben den Boden berührt. Nun kann ich entweder dem Verunfallten hinterher klettern und muss ihn notfalls übersteingen, oder aber und das ist der Vorteil, wenn das Seil richtig eingebaut wurde, den Verunfallten mittels des Restseiles und einer Seilverlängerung ablassen.

    Doppelseiltechnik: -> http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelseilt echnik

    Wenn ich am gleichen Seil aufsteige, ziehe ich den Verunfallten durch mein Gewicht automatisch bis zum Anschlagspunkt. Entweder steige ich trotzdem auf, oder muss ein zweites Seil einbauen.

    ID 349

  9. Night-Fly meinte am 20. Mai 2010 - 10:43 Uhr

    „Wenn ich am gleichen Seil aufsteige, ziehe ich den Verunfallten durch mein Gewicht automatisch bis zum Anschlagspunkt. Entweder steige ich trotzdem auf, oder muss ein zweites Seil einbauen.“

    hast das mal versucht oder ist das jetzt nur reine theorie…
    wenn ich nicht unbedingt 150kg hab und am anderem ende ein kind hängt, bezweifel ich, dass ich den verunglückten bis zum anschlagpunkt hoch ziehe…
    darfst das gern mal testen… bei unserem versuch hat sich da nämlich rein gar nix hoch gezogen. allein durch die last auf den anschlagpunkt und die beschaffenheit der rauen rinde sollten für genug reibung sorgen was meine aussage untermauert.
    im übrigen schreibst du auch: „Muss der Verletzte nach oben gezogen werden, so geht es ohne Flaschenzugsystem fast gar nicht. “

    ja wie denn nun? dachte das geht ganz einfach indem man sich ins andere seil hängt und zack, hoch bis zum anschlagpunkt…

    der beitrag bezieht sich im übrigen auf einen „Anschlag-Oben“ Seileinbau… theorien über andere Rettungsmöglichkeiten wie doppelseil gehören dann sicher hier nicht her… wenn ich milchreis kochen will lass ich den gries im schrank.

    ID 350

  10. Psycho667 meinte am 23. Oktober 2011 - 21:06 Uhr

    @Night-Fly: Mir kommt da gerade eine rabiate und unorthodoxe Methode in den Sinn:
    Gesetzt den Falles, man vertraut auf den Sackstich ( oder Achter), der die Würgeschlinge bildet: Wenn´s wirklich ernst ist und schnell gehen soll, könntest du doch am freien Seilende aufsteigen, die Schlinge durchtrennen, runter gehen und den Verletzten dann ablassen. Die Gefahr dabei wäre, dass sich der Schlingen-Knoten beim Schubbern über den Ankerpunkt verklemmt. Aber wenn der Ankerpunkt übersichtlich ist ( wie deine Holzbrücke) und es wirklich brennt, geht das flott, oder?!

    ID 3837

  11. Psycho667 meinte am 25. Oktober 2011 - 15:13 Uhr

    Man könnte aber auch
    1.) schon beim Einbau der Würgeschlinge einen Schrauber in die Seilschlinge Hängen und den ins Aufstiegsseil hängen. Dann muss der Retter nur am linken Seil aufsteigen, das Seil mit dem Verletzten so zu sich herziehen, dass der SChrauber entlastet wird und diesen raus nehmen.
    2.) die Seilschlinge durchtrennen. Der Sackstich verbindet die zwei Seilhälften weiterhin zuverlässig

    Danach kann der Verletzte abgelassen werden.
    Oder hab ich hier einen kapitalen Denkfehler?

    ID 3843

  12. Mc Kay meinte am 12. Februar 2012 - 21:21 Uhr

    Danke für die nette Beschreibung!

    Kexx und ich haben dieses Spielchen neulich mal ausprobiert… Erfolglos.. Keine schöne Erkenntnis!
    Erst als ich als Komatöser Kletterer per Fußschlinge die Croll entlastet habe, ging es.

    Mit Anleitung sollte es nächstes Mal klappen. Wir üben!

    Liebe Grüße aus Flensburg
    Mc Kay

    ID 4156

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